Volontariat Fabian Pinsker, 2019

Meine Reise nach Afrika für das Projekt Zukunft für Tshumbe

Fangen wir mit meiner Person an: Ich heiße Fabian und bin während meines Aufenthalts in Tshumbe 25 Jahre alt geworden. Ich bin Medizinstudent im letzten Ausbildungsjahr und so sollte ich auch in Tshumbe auf der Krankenstation mithelfen und mein Wissen weitergeben.

Ich möchte meine geteilten Erfahrungen mittels Tagebucheinträgen (verschiedene Kapitel) erzählen, da ich mir sicher bin, so mehr weitergeben zu können.

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Volontariat Jil Streber, 2018

Die Demokratische Republik Kongo: Paradies und humanitäres Krisengebiet – Wenn Freude und Leid so nah aneinander liegen 

Vier Tage nach meiner Rückkehr aus dem Kongo ging ich zuhause in Luxemburg über einen Jahrmarkt. Ich schaute den Kindern zu wie sie genüsslich Eis und Waffeln verzehrten, während sie ihre Eltern bereits wieder anbettelten, um eine weitere Karussellfahrt machen zu können. Dabei musste ich an den kleinen Jean aus Tshumbe denken, ein 9-jähriger Junge, den ich bereits während meines Volontariats im Jahre 2015 ins Herz geschlossen hatte.

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Volontariat Magdalena Danzl, 2018

Meine zweite Reise in das Land mit den vielen Gesichtern

(Wieder habe ich versucht, mich kurz zu fassen und wieder bin ich kläglich gescheitert!)

Zweieinhalb Jahre nach meiner ersten Tshumbe-Reise hatte ich im März 2018 erneut die große Ehre, Manuela in den Kongo zu begleiten. Gleich nach meinem ersten Aufenthalt in Tshumbe stand für mich fest: dort will ich wieder hin. Sehr häufig packte mich danach die Sehnsucht, wieder zurück in den Kongo zu kommen und so kann man sich vielleicht die Freude vorstellen, als ich erfuhr, dass eine zweite Reise möglich war.

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Meine 8. Reise in den Kongo, 2018

Wo fange ich an? Und wo höre ich auf? Mit meinen Geschichten und Erzählungen von Tshumbe…, denn beginne ich mit einem Thema, schweife ich oder springe ich zum nächsten und nächsten und nächsten und höre nicht mehr auf. Es ist meine Begeisterung für das Leben in Tshumbe, meine Liebe zu den Menschen dort, mein Wille etwas auf zu bauen und mein Glück, all dies mit Tshumbe erhalten zu dürfen. Tshumbe ist für mich kein Ort und auch kein Job, es ist mein Leben, mein Herz, meine Familie, „mei Dahoam“.

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Meine 7. Reise in den Kongo, 2017

Nun schreibe ich siebte Reise, jedoch ist es im Grunde genommen meine 7. Reise nach Tshumbe, aber schon meine 8.Reise in den Kongo, da ich im Dezember zuvor kurz nach Kinshasa reiste zu meinem Mann, der gerade dort an der amerikanischen Botschaft arbeitet und ich nutzte die Gelegenheit wieder Medikamente, Baumaterialien und vieles mehr für Tshumbe ein zu kaufen und zu verschiffen.

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